Osteoporose (Knochenschwund) ist eine chronische Erkrankung, die Knochen porös und brüchig macht. Der Grund hierfür ist ein gestörter Knochenstoffwechsel. Unsere Knochen werden im Laufe des Lebens ständig auf-, um- und wieder abgebaut, um unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden. Bis etwa zum 30. Lebensjahr nimmt die Knochenmasse zu, spätestens ab dem 40. Lebensjahr überwiegt der Knochenabbau. Bei Osteoporose verringert sich die Knochenmasse viel schneller als normal. Knochenbrüche, vor allem an Wirbelsäule und Oberschenkel, sind die schmerzhafte Folge.
Zu den drei Säulen der Osteoporose-Therapie gehören der Einsatz von Medikamenten, eine kalziumreiche, ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung.
Die Selbsthilfegruppe für Osteoporose Bad Honnef bietet mit erfahrenen Physiotherapeuten ein Training an, das speziell auf die Bedürfnisse von Osteoporose-Betroffenen zugeschnitten ist: das Funktionstraining. Es findet als Trockengymnastik statt.
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